Flurin Cuonz, Violoncello

*1986 Winterthur Schweiz. Erster Violoncello-Unterricht mit 8 Jahren bei Alfred Felder. 2001 Wechsel zu Rebecca Firth, Musikschule Konservatorium Zürich. Setzt nach der Matura, 2006, das schon im Jahr zuvor begonnene Studium bei Thomas Grossenbacher in Zürich fort und erwirbt 2009 das Lehrdiplom mit Auszeichnung. Danach, 2012, bei Clemens Hagen in Salzburg den Performance Master, ebenfalls mit Auszeichnung.
Bereits während des Studiums erspielt sich Flurin Cuonz diverse Wettbewerbspreise, u.a. den 1. Preis am Cellowettbewerb Enrico Mainardi an der Universität Mozarteum Salzburg, 2010, und den 1. Preis des Kiwanis- Wettbewerbs für Violoncello an der Zürcher Hochschule der Künste, 2008.
Aus einer Reihe von Studienpreis-Wettbewerben: Musikpreis der Kiefer Hablitzel Stiftung, 2012, Studienpreise beim Instrumentalmusik-Wettbewerb des Migros-Kulturprozentes, 2009 und 2010, und Aufnahme in die Konzertvermittlung des Migros Kulturprozentes. Nach erfolgreichem Praktikum 2008/09 wird er als Zuzüger/Aushilfe am Tonhalle Orchester Zürich akkreditiert.
Nebst weiteren Kammermusikprojekten und Soloauftritten hat Cuonz von September 2014 bis Februar 2015 eine Ad-Interim-Stelle als Solocellist im Musikkollegium Winterthur inne. Regelmässig gastiert er als Solocellist, u.a. bei den Bamberger Symphonikern, dem Sinfonieorchester Wuppertal, der Camerata Salzburg und dem Mahler Chamber Orchestra.
Wertvolle Anregungen verdankt Flurin Cuonz namentlich auch Eckart Heiligers, Rainer Schmidt, Christian Proske, Alexander Neustroev, Christophe Coin und Bernhard Greenhouse.
Er spielt ein Violoncello von Peter Westermann aus dem Jahre 2003.